JUGENDSTIL - KALENDER

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TAGE

JUGENDSTIL - die berauschende

Ästhetik für Jedermann 

Der Jugendstil ist und bleibt unkonventionell und eigensinnig, dabei so wunderschön und voller Leben. Die Münchner Kunstzeitschrift "Jugend" - ist die Zeitschrift, die den Jugendstil maßgeblich vorgedacht, mitgestaltet hat und nach der er benannt ist. Die Künstler des Jugendstils liebten die natürliche Verspieltheit. Durch die Thematisierung der Erotik setzten sie darauf, die bürgerliche und biedere Anständigkeit zu schockieren. 

Die Künstler des Jugendstils setzten sich zur Wehr gegen eine damals noch neue Konsumkultur. Sie kämpften an gegen die standardisierte Massenware minderer Qualität. Sie strebten die Integration von Kunst und Ästhetik im alltäglichen Leben an, Lebensqualität und Freude - mit Leichtigkeit und Eleganz. In Zeiten der Industrialisierung und die negativen Auswirkungen, sollte Kunst überall vorhanden und erlebbar sein und eine Einheit mit dem normalen Leben bilden. Der Jugendstil ist Ausdruck einer echten Reformbewegung von Künstlern quer durch Europa. 

Ein intensiver Dialog der Ökonomie, Wissenschaft und Philosophie inspirierte die Ideen der Künste.

Im Jugendstil waren Menschen auf der Suche nach der größtmöglichen Natürlichkeit. Licht und natürliche Bewegungen werden zu Leitbegriffen der Stilrichtung. Nacktheit gilt als gesellschaftspolitische Emanzipation. Sogar in der bürgerlichen Gesellschaft setzt sich die Natürlichkeit durch - das Korsett wird endlich verbannt, die neue Damenmode fließt und zwängt niemanden mehr ein. 

Der Jugendstil erlebt seine Blüte in der Zeit von ca. 1890 bis 1910. Die Künstler des Jugendstils verfolgten den Anspruch - Freude zu bereiten - so, wie es auch meine tiefe Intension ist. 
Äußere Kennzeichen für den Jugendstil sind:

• dekorative fließende Linien • florale Ornamente • geometrische Formen und • die Verwendung von symbolischen Gestalten 

Die jugendliche, oft verführerisch dargestellte Frau, die selbst für die Jugend steht wurde oft farbenfroh dargestellt und mit ornamentalen, floralen sowie schwungvollen Elementen kombiniert. Häufig wird die schwungvolle Grundlinie des Jugendstils durch die Gewänder oder den Wuchs der Haare nachempfunden. 

INHALTE 

• Eine Grafik von Marianne Steinberger 

• Ein Werk von Henri Privat-Livemont (1861 bis 1936) 

• Die dritte Illustration stammt von Fritz Dannenberg - 1897 - das Titelbild der Münchner Kunstzeitschrift "Jugend". Die Zeitschrift hat den Jugendstil maßgeblich vorgedacht und mitgestaltet und ist nach der Zeitschrift benannt. 

• Auch die vierte Grafik stammt aus den Händen von Marianne Steinberger. 

Drei Grafiken sind für einen 30x40cm Druck angelegt, eine weitere in 24x25cm, kann natürlich aber auch kleiner - direkt über euren Drucker Zuhause ausgedruckt werden. Einfach über die Prozentzahl in der Druckübersicht skalieren. Das Papier sollte etwas schwerer sein.

Viel Freude damit. 

 

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